Visualisierung der Mobile Startseite von jobs.solina.ch
Mehr als Pflege. Lebensqualität beginnt mit dir.

Kundin
Stiftung Solina

Leistungen
Employer Branding
Analyse und Research
Prototyping
Webdesign
UX-Texte

Solina ist eine bedeutende Institution für Pflege und Begleitung. Und war als Arbeitgeberin schon gut unterwegs. Trotzdem gab es noch Luft nach oben. Unser Employer Branding Check legte den Finger genau dorthin. Das Ergebnis ist eine Plattform, die mehr zeigt als Stellenprofile.

Sechs verschiedene Mobile Screens von jobs.solina.ch visualisieren das Design.

Offene Stellen und Fragen

Oft beginnt ein gutes Projekt mit einem kleinen Zweifel. Bei Solina war es die Frage: Wird eigentlich genug sichtbar, was uns als Arbeitgeberin besonders macht? Ein neuer Standort stand kurz vor der Eröffnung. Viele Stellen mussten besetzt werden. Und das mitten im Fachkräftemangel.

Visualisierung von Teaser-Elementen, welche auf Stellenbeschriebe verlinken.

Pflegekräfte sind gefragt. Darum gehören die Jobangebote ins Rampenlicht.

Visualisierung des Accordions, welches die Vorteile von Solina als Arbeitgeberin aufzählt.

Solina hat viel zu bieten. Das muss für Interessierte aber auch sichtbar sein.

Zuerst der Blick, dann der Plan

Also zückten wir die Lupen und schauten mit dem Employer Branding Check genau hin. Wo überzeugt die Arbeitgeberin? Wo bleibt Potenzial ungenutzt? Schnell war klar: Solina war zwar gut aufgestellt, digital präsent, professionell unterwegs. Doch die Bühne fürs Recruiting fehlt. Die Antwort darauf war eine eigenständige Karriereplattform. Aufgeräumt, zielgerichtet. Fokussiert auf die Menschen, die Solina sucht.

Visualisierung der Startseite auf Desktop

Die Karrierewelt hat nun einen eigenen Auftritt. Die Unternehmensseite bleibt aber immer einen Klick entfernt.

Visualisierung der Möglichkeit, sich nicht nur digital, sondern auch per Post zu bewerben

Wer Bewerbungen erhalten will, muss erreichbar sein. Das braucht offene Türen, kurze Wege, klare Ansprache.

Visualisierung vom Bewerbungsprozess

Schritt für Schritt: Der Weg zum Stellenantritt bleibt klar und nachvollziehbar.

Gegenüberstellung der Corporate Website mit der Karrierewelt mit den beiden Mobile Startseiten

Die beiden Seiten solina.ch und jobs.solina.ch sind im Design eigenständig und vermitteln unterschiedliche Botschaften.

Visualisierung des Floating-Buttons auf der Detailseite eines Stellenbeschriebs

Der Button zum Bewerben bleibt immer in Sichtweite. Für den schnellen Klick, egal wo man ist.

Visualisierung eines Filters für den Arbeitsort sowie ein Filter, um Ausbildungsberufe zu selektieren

Solina hat viele Stellen im Angebot. Mit smartem Filter bleibt es übersichtlich.

Drei verschiedene Wireframes von jobs.solina.ch visualisieren den Prototyp.

Jeder Tab sitzt: Aus den bereits vorhandenen Wireframes wurde mehr gemacht.

Visualisierung eins Accordions mit Fragen und Antworten zu den Arbeitsbedingungen bei Solina

Jede Hürde gehört beseitigt: Die Seite klärt offene Fragen, bevor sie zum Stolperstein werden.

UX zwischen den Zeilen

Aus der Analyse wurde ein konkreter Auftritt: Eine Plattform mit klarer Struktur, UX-optimierter Navigation und Texten, die Menschen direkt ansprechen. Vom ersten Klick bis zur Bewerbung: Der Auftritt ist nutzerfreundlich, mobil optimiert und auf die Zielgruppen zugeschnitten.

Mehr als Pflege. Lebensqualität beginnt mit dir.

Jede Formulierung verbindet den konkreten Bereich mit einem emotionalen Mehrwert.

Mehr als Service. Du sorgst für Wohlbefinden.

So wird aus einem Job mehr als nur eine Aufgabe.

Mehr als Theorie. Deine Zukunft beginnt hier.

Die Headline setzt den Ton und zeigt Perspektive.

Vom Schatten ins Schaufenster

Wer bei Solina arbeitet, soll sich angesprochen fühlen. Nicht gesucht. Die Karriereplattform zeigt genau das und schafft Vertrauen, noch bevor das erste Gespräch beginnt. Wie man so schön sagt: Der erste Eindruck zählt. Das gilt auch für Arbeitgeberinnen. Und Solina macht jetzt einen, der bleibt.

Marke im Tiefschlaf? Design von vorgestern? UX ein Fremdwort? Melde dich bei Chrigi Lauener.