Adobe Schriften
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Adobe Schriften

#Neugierig, Remo, 13. Juni 2022

Stell dir vor: Es ist Januar 2023, du öffnest ein Dokument in Adobe InDesign und liest dort «Fehlende Schriftarten». Und bei jedem weiteren Dokument die gleiche Fehlermeldung! Das ist tatsächlich möglich. Aber ganz ruhig: Wir helfen dir. Proaktiv.

Wer steckt dahinter?

Adobe. Der US-amerikanische Software-Gigant hat entschieden, ab Januar 2023 bestimmte Schriftarten nicht mehr zu unterstützen. 


Welche Schriftarten sind betroffen?

Type1-Schriftarten (auch bezeichnet als PostScript, PS1, T1, Adobe Type 1, Multiple Master oder MM)


Und warum diese Schriftarten?

Sie sind grundsätzlich veraltet. Die sogenannten OpenType-Schriftarten haben sie abgelöst. Denn diese sind im Unterschied zu den alten Type1-Schriftarten ​​plattformübergreifend kompatibel: Eine Schrift funktioniert sowohl auf dem Mac als auch auf dem Windows-PC. Zudem enthalten diese viel mehr Zeichen und sind auf Bildschirmen genauer darstellbar.


Was muss ich tun (lassen)?

Grundsätzlich musst du alle Type1-Schriften ersetzen. Noch vor dem 1. Januar 2023! Wenn du es selber machen möchtest, empfehlen wir dir die Anleitung hier.

Wenn du dir diese Zeit (und Nerven) lieber einsparen möchtest, empfehlen wir dir, jetzt gleich Chrigi anzurufen oder anzuschreiben. Wir würden deine PDF-Dokumente systematisch nach Type1-Schriften abscannen und, wo nötig, alternative Schriftarten einsetzen. Und zwar stressfrei vor dem 1. Januar 2023.

Marke im Tiefschlaf? Design von vorgestern? UX ein Fremdwort? Melde dich bei Chrigi Lauener.