#Neugierig, Remo, 17. Januar 2023
Auf dem Dach der alten Ryff-Fabrik brummt eine riesige Solaranlage, und aus unseren Steckdosen fliesst selbst gemachter Solarstrom: Hoffentlich wird dieser Traum bald Realität. Die Zeit wäre mehr als reif dafür! Bis es tatsächlich so weit ist, beziehen wir unseren Strom indirekt aus Solarproduktion. Dank der «Solarvignette».
Es ist ganz einfach: Auf solarvignette.ch das Elektro-Produkt auswählen, also zum Beispiel Kühlschrank, Handy oder E-Bike. Danach eine einmalige Solarvignette oder noch besser eine Vignette im Jahresabo bestellen. Und schon beziehst du indirekt Solarstrom. Hä? Ja, genau. Denn Solarvignette sagt: «Mit der Solarvignette finanzierst du ein Stück einer neuen Solaranlage in der Schweiz. Dieses Stück Solaranlage produziert so viel Solarstrom, wie dein Gerät in einem Jahr verbraucht.»
Die erste Solarvignetten-Solaranlage steht übrigens auf dem Hotel Rothorn in Sigriswil. Hinter der Solarvignette steht die NGO Solafrica mit Sitz in Bern. Solafrica will die Nutzung der Solarenergie verbreiten, um Entwicklungschancen für Menschen zu schaffen und das Klima zu schützen. Deshalb investiert das NGO auch einen Teil des Solarvignetten-Erlöses in seine Solarprojekte.
Mehr Infos zur Solarvignette und zu Solafrica: www.solarvignette.ch und www.solafrica.ch