FRESCH Podcast

#neugierig, Remo, 28. März 2023

Unsere Projekte und Aufgaben haben wir online im Griff. Nun hat sich Chrigi neu verliebt. In die Projektmanagement-Software von awork. Der Bisherigen von Asana haben wir kurzerhand den Laufpass gegeben. Sorry, aber awork überzeugt uns mehr.

Projekte anlegen, Aufgabenlisten erstellen, Aufgaben verteilen etc.: Ja, das funktioniert alles auch tipptopp mit Asana. Trotzdem gibt es ein paar starke Argumente, die unserer Meinung nach für die Konkurrenz-Software awork sprechen. 


Vorteile

  • übersichtliches, personalisierbares Dashboard

  • direkte Zeiterfassung ohne weitere App/Add-on

  • Planer für die Koordination der Team-Auslastung 

  • clevere Schnellaktionen

  • automatische Workflows respektive praktische Automatisierungen z. B. Aufgaben aus E-Mails erstellen

  • relativ günstiges Enterprise-/Business-Abo 

  • deutsche Firma mit Daten-Server in Deutschland

  • gute Einführungsvideos


Nachteile

  • Anfangs konnten wir keine Unteraufgaben erstellen und gegenseitig zuweisen. Das awork-Team hat dieses Wunsch-Feature aber rasch aufgenommen und realisiert.

  • Alles neu einrichten: Wir haben alle unsere Projekte neu angelegt. Wir hätten unsere Daten von Asana importieren können. Wir denken aber, dass das anschliessende Strukturieren genau so aufwendig gewesen wäre, wie das manuelle Neuanlegen der Projekte.


Unser Fazit

«Do it!» Obwohl es relativ aufwendig ist, eine Projektmanagement-Software zu wechseln, hat sich dies für uns gelohnt. Wir lieben awork und vermissen Asana überhaupt nicht. Wir sind davon überzeugt: Das neue Tool macht uns effizienter. Ideal also auch, um unsere New-Work-Absichten wie zum Beispiel jene der 7-Stunden-Tage zu realisieren!
 

Wenn du Fragen zu awork hast, melde dich bei Chrigi. Er gibt dir gerne weitere Infos oder gar einen Einblick in sein Dashboard. Am besten zu einem Kaffee/Tee bei uns im Marzili!

Marke im Tiefschlaf? Design von vorgestern? UX ein Fremdwort? Melde dich bei Chrigi Lauener.